Smart-Factory Management...

 

Das Programm, durch das die Smart-Factory selbständig wird: Sie plant, steuert und optimiert sich selbst nach den Vorgaben von Lean-Manufacturing und den Instrumenten von Industrie 4.0.

Hier die Module im Überblick:

 

Grundlage der Software ist

 

Lean-Manufacturing,

 

denn das ist die Voraussetzung für

 

Industrie 4.0.

 

Die Module lassen sich einzeln zusammenstellen, so dass eine auf den tatsächlichen Bedarf bezogene Konfiguration der Programme möglich wird.

 

Systemimmanent sind die für eine Smart-Factory erforderlichen und neuartigen Module (denn Sie machen - neben weiteren Merkmalen - den Unterschied zu den Funktionen der derzeit üblichen ERP-Systeme aus), wie:

 

Beispiel: WINDOWS 10

 

- Fertigungsplanung/Prozessdesign

   PULL-Wertstrom, Fließ-/Prozessoptimierung, ConWIP, Synchronisation, Fabrik-in-der-Fabrik… 

- Auftrags-Management

    Serien- oder Einzelfertigung mit ABC/XYZ-Strukturierung, Nivellierung/Glättung… 

- Kapazitäts-Management
   Pacemaker, EPEI, Takt, Sequenzierung (OXOX), Zyklen-/Pitch-Einteilung…
- Material-Management
   EPEI-Losbildung, dynamische Regelkreise Eigen-/Fremdfertigung, Milkrun-Versorgung… 

- Steuerung
   One-piece-Produktion, Takt-/Pitch-Steuerung, Regelkreis-Steuerung…

- Fertigung
   Heijunka, Andon, FIFO, KVP-Management…

- Controlling und Selbstoptimierung
  
Vor-/Nach-Kalkulation, Bestands-Balancing, OEE, Optimierungs-Potenziale…

 

Das Software-System ist branchenunabhängig konzipiert. Es ist modularisiert, dadurch hochgradig flexibel und ist (u.a.) auch für den Einsatz auf mobilen Systemen (wie Tablet-PC) konzipiert.

 

Wesentliche Funktionen des Programms sind einmalig und urheberrechtlich geschützt. So erwerben Sie einen Funktionsumfang, der derzeit alternativ auf dem Markt nicht verfügbar ist.

 

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